Pads Bei neueren Pads werden diese auf eine sog. Baseplate geklebt, welche dann aufs Board geschraubt wird. Im Standbereich werden Footpads aufs Board geklebt (z.B. aus Moosgummi). Sie dienen dem besseren Halt und der Dämpfung.
Power "Anpowern" der Kiter zieht die Bar Richtung Körper. Im Verhältnis zu den Frontlines, werden die Backlines kürzer. Der Anstellwinkel wird grösser, der Zug nimmt zu.(Entspricht im wesentlichen dem Dichtholen beim Surfen/Segeln)
Powerdive Zum Wasserstart steuert der Pilot den Kite, aus dem Zenit, entschlossen Richtung Powerzone.
Powerzone Der Bereich des Windfensters in dem der Kite am meisten Zug entwickelt. Wird ausschließlich bei Powerdive und Kiteloops tangiert.
Profil Die Leistung eines Kites ist abhängig von seinen Profil- Eigenschaften wie Streckung, Tiefe usw. Funktioniert wie eine Tragfläche!
Projizierte Fläche Ist kleiner als die Ausgelegte Fläche und neben Profil- form und Oberfläche ausschlaggebend für den Auftriebb (Zug) des Kites. Entspricht der Projektion, dem „Schatten“ des Kites.
PSI pounds per square inch: Die Luftdruck- Maßeinheit der gängisten Kitepumpen mit Manometer. (1 PSI = 0,06895 Bar/ 1 Bar = 14,5 PSI ) Alle Hersteller gegen Empfehlungen für ihre Kites ab. Immer dran denken, das die Luft im Kite sich entsprechend der Außentemperatur verhält, d.h. sich ausdehnt oder zusammen zieht.
Prallschutzweste Spezielle Weste mit Reißverschluss, Klett oder zum Überziehen. Sinnvoller Schutz beim Üben und in flachen Revieren. Bietet zusätzlichen Auftrieb und Kälteschutz. Schränkt leider die Beweglichkeit etwas ein.
Pumpleash Eine elastische Leine an der Kitepumpe, die mit dem Kite verbunden wird. Der Kite ist gesichert und der Kiter hat beide Hände zum Pumpen frei. Viele Kites haben eine kleine Schlaufe im Ventilbereich der Fronttube. Hier wird die Pumpleash befestigt.
Pull- Pull Ein Pull- Pull Adjuster wird durch Ziehen an zwei verschiedenen Schlaufen kürzer, oder länger.
Pully Rollen, die in Bridles und „W“ zur Umlenkung dienen.
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